Deutsche Welthungerhilfe freut sich über 20.000 Euro – Unternehmen zieht positives Fazit – Maislabyrinth findet auch 2024 wieder statt
PETERSBERG/HALLE. Mit der Übergabe des Spendenschecks in Höhe von 20.000 Euro an die Deutsche Welthungerhilfe ist das Kapitel Maislabyrinth 2023 für die Wimex Gruppe offiziell beendet. In den gut sechs Wochen seit der Eröffnung kamen über 8.000 Besucherinnen und Besucher zu dem Freizeitvergnügen in der Gemeinde Petersberg nördlich von Halle (Saale), das schon zum dritten Mal von dem Unternehmen aus Baasdorf veranstaltet wurde. „Wir stehen für eine hohe Qualität und Verfügbarkeit von Lebensmitteln – besonders in Mitteldeutschland“, erklärt Ulrich Wagner, Geschäftsführer der Wimex Gruppe. Er fügt an: „Dennoch gibt es auf der Welt zu viele Menschen, die keinen Zugang zu Lebensmitteln haben. Deshalb haben wir uns in diesem Jahr entschieden, den gesamten Gewinn aus dem Maislabyrinth an die Deutsche Welthungerhilfe zu spenden.“ Trotz eines durchwachsenen Sommers in Sachsen-Anhalt konnten die Besucherzahlen aus den Vorjahren bestätigt werden.
Nach dem Maislabyrinth ist vor dem Maislabyrinth
Auf 35.000 Quadratmetern haben seit dem 14. Juli kleine und große Entdeckerinnen und Entdecker die verschlungenen Wege des Maislabyrinths erforscht. Der ganze Spaß dauerte durchschnittlich 45 Minuten – einige waren schneller, andere langsamer. Für die Wimex Gruppe war die dritte Auflage des Maislabyrinths ein voller Erfolg. Frank Krüger, Betriebsleiter Landwirtschaft bei der Wimex Gruppe und Organisator des Maislabyrinths, kündigt bereits eine Fortsetzung im nächsten Jahr an: „Zum einen bekommen wir die Rückmeldung von den Menschen, dass sie sich über das Angebot freuen. Und außerdem können wir mit dem Gewinn wichtige Initiativen bei ihrer Arbeit finanziell unterstützen. Diese beiden Aspekte bestärken uns bei der Entscheidung, auch im kommenden Jahr wieder ein Maislabyrinth anzubieten.“ Nachdem der 2023er-Mais in Petersberg gerade geerntet wurde, beginnt direkt die Planung für den kommenden Sommer. „Wir überlegen uns das Motiv des Labyrinths und den Spendenzweck immer sehr genau“, verrät Frank Krüger. „Daher machen wir uns im Unternehmen bereits jetzt Gedanken, welches Thema 2024 bei der vierten Auflage des Maislabyrinths im Mittelpunkt stehen wird.“
Frank Krüger (Mitte), Betriebsleiter Landwirtschaft und Organisator des Maislabyrinths, und Paul Eisner (li.), Mitarbeiter Landwirtschaft, übergeben den Wimex-Spendenscheck in Höhe von 20.000 Euro an Steven Schulz von der Deutschen Welthungerhilfe.